Sie möchten eine Modernisierung an Ihrer Immobilie vornehmen, das Dach neu eindecken lassen oder die Wärmedämmung verbessern lassen? Mit dieser neuen Finanzierungsvariante können Sie sich das Vorhaben trotz gestiegener Zinsen bequem und langfristig planbar leisten.

Bis zu 50.000 Euro für wohnwirtschaftliche Zwecke ohne Grundschuld oder Hypothek

Die gestiegenen Zinsen machen es für viele Immobilieneigentümer schwierig und teuer, Geld für eine anstehende Modernisierung, eine Sanierung, längst überfällige Renovierungsarbeiten oder andere Vorhaben zu erhalten.

Die Banken haben nun darauf reagiert und bieten Geld für die Modernisierung einer Immobilie bis 50.000€ ohne grundschuldliche Besicherung zu Konditionen, die weit besser sind als die für ein Privatdarlehen/Konsumkredit. Unverbindliche Anfrage stellen

Vorteile:

  • Keine neue Grundschuld auf der Immobilie
  • Darlehen wird rein auf Bonität abgestellt
  • lange Laufzeit
  • niedrige, planbare Rate
  • kein Verwendungsnachweis
  • Auszahlung direkt aufs Konto von einem deutschen Kreditinstitut 

Nachteile:

  • Nur für wohnwirtschaftliche Verwendung:
    z.B. Heizungserneuerung, Solar- und Photovoltaikanlagen, Dacherneuerung, Innen- und Außenausbau, Modernisierungsmaßnahmen, Sanierungsmaßnahmen, Renovierungsarbeiten, Baderneuerung, Fenstererneuerung etc. (Ausnahmen möglich)

Beispielrate:

  • 50.000,00 € Darlehen bekommen Sie in der Regel ab einer Rate von ca. 325 € monatlich (Laufzeit bis Volltilgung ca. 24 Jahre, Zinsbindung bis zur Volltilgung)

Voraussetzungen:

  • Gute Bonität und stabile Einkommenssituation
  • Saubere Schufa
  • Keine neuen Darlehen und Grundschulden/Hypotheken in der Schufa in den letzten 2 Jahren 
Stellen Sie jetzt kostenlos und unverbindlich eine schufaneutrale Finanzierungsanfrage

Die Alternative ist durch negative Begleiteffekte meist teuer und unattraktiver

Die Finanzierung von Modernisierungsvorhaben mit einem Kreditvolumen bis 50.000 Euro gelingt bisher meist nur mithilfe von zwei Optionen, die erhebliche Nachteile bergen.

  1. Privatdarlehen/Kredit zur freien Verwendung
    Nachteile: Hohe Zinsen, starke Beeinträchtigung der Kreditwürdigkeit durch negative Schufaeinordnung von Privatdarlehen und Konsumkrediten, hohe Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Ablösung, Laufzeiten max. 8-10 Jahre, hohe monatliche Belastung
  2. Immobiliardarlehen:
    Nachteile: Unter 100.000 € Darlehensvolumen meist Minderbetragszuschläge bei den Finanzierungszinsen, nachrangige Eintragung vom Darlehen im Grundbuch, Notar- und Grundbuchkosten durch grundschuldliche Besicherung und Eintragung der Grundschuld, hohe Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Ablösung, Zinsänderungsrisiko nach Ende der Zinsbindung

Somit bietet sich in vielen Fällen die neue Variante an, da sie günstiger, unbürokratischer und langfristig planbarer ist, als die herkömmlichen Optionen.

Davon ausgenommen sind zum Beispiel Fälle, bei denen innerhalb der nächsten 24 Monate eine Anschlussfinanzierung oder Prolongation des bestehenden Darlehens ansteht. In diesem Fall lohnt es sich in der Regel, das neue Darlehen um die Summe der Modernisierungsmaßnahmen zu erhöhen.

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Wie sich das neue Darlehen für Banken rechnet obwohl es deutlich günstiger ist

Die finanzierenden Banken merken durch die seit 2022 erheblich gestiegenen Zinsen einen starken Rückgang in der Anzahl der Bau- und Immobilienfinanzierungen, die einen großen Teil des Basisgeschäfts der Banken ausmachen.

Auch wenn sich der Markt inzwischen stabilisiert hat und die Nachfrage nach Krediten für Immobilien wieder steigt, müssen die Banken dennoch Mittel und Wege finden um das sehr wichtige Finanzierungsgeschäft wieder anzukurbeln. Hier bietet es sich an, unkonventionell zu agieren und neue Produkte und Ideen auf den Markt zu bringen.

Durch die kommenden EU-Vorgaben zur Verbesserung der Energiebilanz der Wohngebäude und den immer teurer werdenden Neubauimmobilien, wird der Ruf nach bezahlbaren Modernisierungskrediten immer lauter. Die Herausgabe von attraktiven Konditionen ist daher die logische Konsequenz.

Bei Darlehen in einer Größenordnung von bis zu 50.000 € ist das Risiko in den meisten Fällen überschaubar und die Banken finanzieren sich über die lange Laufzeit der Darlehen. Dadurch ergeben sich attraktive Konditionen für Darlehensnehmer und eine Ausweitung des Kreditvolumens für die finanzierenden Banken. Beide Seiten profitieren gleichermaßen.

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Marvin Albrecht



Die rasant steigenden Mieten setzen zahlreiche Menschen an vielen Orten unter erheblichen Druck. Als Reaktion darauf plant die SPD eine verstärkte Regulierung des Wohnungsmarktes, um die Spielräume für Mietsteigerungen einzuschränken.

Pläne sehen Begrenzung der Mieterhöhungen auf 6% innerhalb von drei Jahren vor

Die SPD strebt eine verstärkte Begrenzung von Mieterhöhungen an. Verena Hubertz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, betonte in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“, dass eine Atempause für Mieter dringend erforderlich sei. Sie plädiert für einen dreijährigen Mietenstopp. Angesichts der beträchtlichen Anstiege der Mieten und der stark zunehmenden Neben- und Heizkosten aufgrund des Konflikts in der Ukraine sieht die SPD laut Hubertz einen dringenden Handlungsbedarf.

Gemäß den Plänen der SPD sollen Vermieter jedoch auch weiterhin die Möglichkeit haben, die Miete anzupassen – allerdings nur um maximal sechs Prozent innerhalb von drei Jahren in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt. Dies soll nur erlaubt sein, bis die Miete das Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete erreicht hat. Im Rahmen der bevorstehenden Klausur der Bundestagsfraktion am Montag wird über einen Maßnahmenkatalog zur Stärkung des Mieterschutzes beraten und entschieden.

Derzeit besteht eine allgemeine Obergrenze für Mieterhöhungen von 20 Prozent innerhalb von drei Jahren. In Regionen mit einem angespannten Wohnungsmarkt beträgt diese Grenze 15 Prozent. Im Koalitionsvertrag hatten die Parteien der Ampel-Koalition vereinbart, diese Begrenzung auf elf Prozent herabzusetzen. Die SPD-Fraktion ist jedoch angesichts der aktuellen besorgniserregenden Wohnungsmarktsituation der Meinung, dass dieser Schritt nicht ausreichend ist.

Ein entsprechendes Beschlussdokument für die bevorstehende Fraktionsklausur in der kommenden Woche, über das auch die Nachrichtenagentur dpa informiert, wurde bereits vom geschäftsführenden Fraktionsvorstand verabschiedet. Es soll auf der Klausur in Wiesbaden mit einer größeren Anzahl von Teilnehmern diskutiert werden.

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SPD setzt auch Indexmietverträge und Kaufnebenkosten beim Immobilienerwerb auf den Prüfstand

In diesem Zusammenhang wird ebenfalls eine Lösung für Indexmietverträge gefordert. Diese Mietverträge, die an die Inflationsrate gekoppelt sind, haben sich zu einem Problem entwickelt, da die Preise – und somit die Mieten – aufgrund des Ukrainekriegs stark angestiegen sind. Die SPD argumentiert, dass die bisherige Regelung in vielen Fällen zu Mietsteigerungen von über zehn Prozent pro Jahr geführt hat. Als Lösungsansatz schlägt die SPD nun vor, Indexmieten nicht mehr an die Inflationsrate, sondern an die allgemeine Entwicklung der Nettokaltmieten zu binden. Alternativ sollte zumindest eine wirksame Begrenzungsgrenze für derartige Verträge eingeführt werden.

Die SPD plant auch Maßnahmen gegen hohe Nebenkosten beim Kauf von Wohnungen oder Häusern. Künftig sollen Käufer nur dann Maklergebühren zahlen müssen, wenn sie den Makler persönlich beauftragt haben. Für Notarkosten soll eine Pauschalregelung gelten.

Rückläufige Zahl von Neubauvorhaben drückt zusätzlich auf den Mietwohnungsmarkt

Die Fraktion äußert Bedenken in Bezug auf die Energiestandards für Neubauten. Angesichts der gegenwärtigen Gegebenheiten im Bau- und Wohnungssektor möchte die Fraktion die Einhaltung des EH40-Standards im Neubau weiterhin durch Fördermaßnahmen unterstützen und vorerst nicht die Verschärfung der Baukosten durch eine Einführung eines neuen, anspruchsvolleren Effizienzstandards verfolgen. Dieser Schritt wird vor allem deshalb zurückgestellt, weil strengere Dämmvorgaben die Baukosten zusätzlich erhöhen würden.

Die ohnehin angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich jüngst aufgrund der Coronapandemie und des Ukrainekriegs weiter verschärft. Sowohl die Kosten für Bauvorhaben als auch die damit verbundenen Kredite sind angestiegen. Gleichzeitig herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.

Quelle

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Marvin Albrecht


In vielen deutschen Städten sind die Immobilienpreise seit dem Höchststand im Jahr 2022 deutlich gesunken. Wir zeigen Ihnen welche Städte preislich attraktiver geworden sind und erläutern, warum die Preise bald wieder steigen könnten.

Finden Sie bei uns stets die passende Immobilie für sich: Unser aktueller Immobilienbestand

Seit ihrem Höchststand im Jahr 2022 sind die Immobilienpreise in zahlreichen Städten rückläufig. Jedoch zeigt sich, dass es an einigen Standorten kaum Veränderungen gibt. Während in Hannover ein Rückgang von 16,9 Prozent verzeichnet wurde, beschränkte sich dieser in Berlin lediglich auf 3,3 Prozent.

Derzeit könnte sich eine günstige Gelegenheit für den Immobilienkauf abzeichnen, da eine zukünftige Preissteigerung in Aussicht steht.

Stärkster Preisrückgang in Hannover

In Deutschland, vor allem in größeren Städten, wird Wohnraum als kostspielig und schwer verfügbar angesehen. Allerdings zeigen die Ergebnisse einer Untersuchung von Immowelt, dass die Kaufpreise für Immobilien in vielen Städten des Landes gesunken sind. Laut der Analyse liegen die Preise in sämtlichen 14 untersuchten Städten unterhalb des Höchststands im Jahr 2022, wobei nach wie vor deutliche Unterschiede erkennbar sind.

Die Analyse basierte auf den auf immowelt.de gelisteten Angeboten in diesen 14 Städten. Verglichen wurden die Preise für Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, 1. Stock, Baujahr 1990er-Jahre) aus dem Jahr 2022 mit denen vom 1. August dieses Jahres. Besonders bemerkenswert ist der signifikante Preisrückgang in Hannover, wo die Preise um ganze 16,9 Prozent gesunken sind. Wie Immowelt berichtet, fiel der Preis für eine 75 Quadratmeter-Wohnung von 307.000 Euro auf 255.000 Euro.

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Berlin zeigt kaum Veränderungen bei Kaufpreisen für Immobilien

Die zweite Position belegt Dresden, wo die Kaufpreise laut der Analyse um 13 Prozent gesunken sind. Somit beträgt der aktuelle Preis für eine vergleichbare Wohnung dort 192.000 Euro. Deutliche prozentuale Preisrückgänge verzeichnen auch Bremen, Stuttgart und München.

Hingegen präsentiert sich die Situation in der deutschen Hauptstadt anders: In Berlin sind die Preise lediglich um 3,3 Prozent gesunken. Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die Entwicklungen in den 14 untersuchten Städten.

Quelle: Immowelt.de

Aktueller ist vermutlich ein guter Zeitpunkt für den Kauf einer Immobilie

Der höchste prozentuale Rückgang der Kaufpreise bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass die Immobilienpreise insgesamt am niedrigsten sind. Denn obwohl die Preise in München um 10,8 Prozent gesunken sind, bleibt die bayerische Hauptstadt nach wie vor die kostspieligste Stadt in Deutschland, wenn es um den Erwerb von Immobilien geht.

Der durchschnittliche Preis für eine 75 Quadratmeter-Wohnung liegt bei 638.000 Euro. Im Gegensatz dazu kostet eine vergleichbare Wohnung in Berlin, obwohl dort der Rückgang weniger stark ausfiel, etwa 384.000 Euro.

Laut Felix Kusch, dem Geschäftsführer von Immowelt, könnte aufgrund der gesunkenen Preise derzeit eine günstige Gelegenheit für den Immobilienkauf bestehen. Aktuell könnten Käufer von den derzeitigen Preisen profitieren und Einsparungen erzielen, während in der Zukunft eine erneute Zunahme der Immobilienpreise zu erwarten ist. Hierzu haben wir vor Kurzem berichtet.

Quelle

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Marvin Albrecht


Das Baufinanzierungsgeschäft zeigt eine erfreuliche Erholung, da im Juni das Volumen an neuen Krediten erneut einen leichten Anstieg verzeichnete. Gleichzeitig lässt der einstige Aufschwung bei Bausparverträgen langsam nach.

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Anzeichen deuten darauf hin, dass das Baufinanzierungsgeschäft allmählich wieder an Fahrt gewinnt. Im Juni verzeichneten Daten der Bundesbank einen Anstieg des Volumens neuer vergebener Baukredite auf etwa 14 Milliarden Euro. Dies stellt eine Steigerung gegenüber den 13,7 Milliarden Euro im Mai und den 13 Milliarden Euro im April dar.

Tomas Rederer, Partner bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsfirma PwC, charakterisiert diese jüngste Entwicklung ebenfalls als „leichte Erholung“. Er verweist auf eine PwC-Analyse, die diese Situation erklärt: „Normalerweise, basierend auf dem langfristigen Durchschnitt der letzten zehn Jahre, zeigt das Neugeschäft im zweiten Quartal keine Steigerung.“ Doch nun sei „die Wende etwas früher gekommen, als wir erwartet hatten“.

Sowohl die Sparkassen als auch die Commerzbank spüren eine Stabilisierung im Bereich der Baufinanzierung. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter Sparkassen-Managern gibt es Anzeichen für diesen Trend. Auch die Commerzbank berichtet von einer Belebung des Geschäfts im zweiten Quartal.

Diese positive Entwicklung könnte sich fortsetzen, wie Rederer bestätigt. Er verweist darauf, dass die Immobilienpreise insgesamt spürbar gesunken sind und die Zinsen für Immobilienkredite sich stabilisiert haben.
„Zusätzlich dazu haben sich die Mieten erhöht. Diese Faktoren zusammen könnten dazu führen, dass sich wieder vermehrt Interessenten für den Kauf von Wohneigentum sowie für Immobilien als Investition entscheiden“, erläutert er.

Zinsen für Bau- und Immobilienkredite waren seit Sommer 2022 stark gestiegen

Die Bauzinsen hatten bereits Anfang 2022, also noch vor der ersten Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank im Juli, signifikant zugelegt. Bei einer Bindungsdauer von zehn Jahren lag der Durchschnitt bei 3,93 Prozent, wie von der FMH-Finanzberatung berechnet. Im vergangenen Herbst erreichten sie sogar gut vier Prozent.

Bis zum Sommer 2022 hatte die Baufinanzierung einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Jedoch sank das Geschäft aufgrund der Zinswende und erheblich teurerer Baukredite drastisch ab. Zusätzlich sorgten höhere Materialkosten und die Unsicherheit über die künftige Entwicklung der Immobilienpreise für Zurückhaltung.

Für deutsche Banken ist das private Immobilienfinanzierungsgeschäft von großer Bedeutung. Ende des letzten Jahres entfiel mit über 40 Prozent der größte Anteil der Bankenkredite auf private Immobiliendarlehen. Dies liegt auch daran, dass das Geschäft als wenig riskant angesehen wird, jedoch vergleichsweise geringe Margen generiert. Angesichts gestiegener Refinanzierungskosten dürften diese Margen nun voraussichtlich schrumpfen.

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Immobilien: Die Darlehensvolumina könnten noch weiter steigen

Auffällig ist, dass der Bestand an Baukrediten trotz des verhaltenen Neugeschäfts momentan anwächst. Zum Ende des Junis erreichte er 1,575 Billionen Euro und erreichte somit erneut ein Rekordhoch. „Dies resultiert aus der Tatsache, dass in den Jahren 2010 bis 2013, als die Bauzinsen noch nicht so niedrig waren, viele Baufinanzierungen mit Laufzeiten von zwölf bis 15 Jahren abgeschlossen wurden“, erklärt Rederer. Diese Kredite sind also immer noch aktiv.

Der Experte von PwC warnt jedoch auch davor, dass die langen Kreditlaufzeiten für die Banken zu einem Problem werden könnten. Denn: „Bei der aktuellen Refinanzierung müssen die Banken bedeutend höhere Zinsen zahlen.“

Nachfrage nach Bausparverträgen nimmt wieder ab

Ein weiterer markanter Trend zeichnet sich ab: Der zuvor durch die Zinswende im Juli 2022 ausgelöste Boom bei Bausparverträgen schwächt sich ab. Im zweiten Quartal belief sich das Volumen des Neugeschäfts auf knapp 25 Milliarden Euro, während es im ersten Quartal noch 27,5 Milliarden Euro betrug. Im Gesamtjahr 2022 hatte das Neugeschäft die Marke von 91 Milliarden Euro erreicht.

Diese Entwicklung verdeutlicht, dass Bausparkunden bei Vertragsabschluss exakte Kenntnis über den zukünftigen Darlehenszins haben, selbst wenn es oft über ein Jahrzehnt dauert, bis das Darlehen tatsächlich in Anspruch genommen wird.

Rederer verweist außerdem auf einen weiteren Grund für diesen gegenwärtigen Trend: „Es gibt Tagesgeldangebote mit deutlich höheren Zinsen.“ Zudem gehen offenbar viele potenzielle Immobilienkäufer davon aus, dass die Bauzinsen keine weiteren Anstiege erfahren werde

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Die Immobilienpreise verzeichneten kürzlich den stärksten Rückgang seit 23 Jahren. Diese Abwärtsbewegung neigt sich jedoch ihrem Ende zu, da laut einer Umfrage des Ifo-Instituts in den kommenden Jahren eine deutliche Trendumkehr bevorstehen könnte. Es wird erwartet, dass die Preise bald wieder ansteigen, und zwar voraussichtlich in beträchtlichem Maße.

Nach zuletzt fallenden Immobilienpreisen wird nun Trendumkehr erwartet

Verändern sich die Preise nach oben oder unten? Nach einer kontinuierlichen Steigerung der Immobilienpreise in den vorangegangenen Jahren schien spätestens Ende des letzten Jahres der Höhepunkt erreicht zu sein. Im ersten Quartal 2023 verzeichneten Wohnimmobilien in Deutschland im Durchschnitt einen Wertverlust von 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, wie vom Statistischen Bundesamt berichtet wurde. Dieser Rückgang wird hauptsächlich auf die hohen Zinsen und die dadurch bedingte abnehmende Nachfrage zurückgeführt.

Dennoch sollten diejenigen, die darauf setzen, dass die Preise noch weiter fallen könnten und erst dann eine Immobilie erwerben möchten, ihre Strategie möglicherweise überdenken. Gemäß einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts rechnen Wirtschaftsexperten weltweit mit deutlichen Preisanstiegen.

Fachleute prognostizieren 7,2% Kaufpreissteigerungen jährlich für Deutschland

Gemäß den Veröffentlichungen des Ifo-Instituts Ende Juli 2023 gehen Experten davon aus, dass die Immobilienpreise weltweit im Durchschnitt um jährlich neun Prozent ansteigen werden. In Bezug auf Deutschland prognostizieren die Fachleute eine jährliche Preissteigerung von 7,2 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für andere Länder in Westeuropa, wie etwa 6,9 Prozent in Österreich und 4,8 Prozent in der Schweiz.

Die Umfrage zeigt erhebliche Unterschiede in den Immobilienpreisen weltweit auf. Die stärksten Anstiege werden voraussichtlich in Süd- und Westasien verzeichnet (25,1 bzw. 22,4 Prozent), gefolgt von Mittelamerika (24,4 Prozent), Südeuropa (18,4 Prozent) und Osteuropa (14,9 Prozent). In ganz Westeuropa wird ein durchschnittlicher Anstieg von 6,4 Prozent erwartet.

Für die Erhebung, bekannt als Economic Experts Survey (EES), wurden mehr als 1.400 Wirtschaftsexperten aus 133 Ländern befragt, in Kooperation zwischen dem Ifo-Institut und dem Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik. Die Umfrage gibt nominelle Werte an, das heißt, sie berücksichtigt keine Inflationsbereinigung. Das Ifo-Institut betont, dass die tatsächlichen Wachstumsraten niedriger ausfallen werden.

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Steigende Immobilienpreise: Nicht jede Region in Deutschland wird betroffen sein

Während sich die Immobilienpreise in Deutschland insgesamt in den kommenden Jahren erhöhen sollen, zeigen sich dennoch regionale Unterschiede von teils erheblichem Ausmaß. In diesem Zusammenhang hat die Postbank in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Weltwirtschaftsinstitut eine eingehende Prognose zur Preisentwicklung in Deutschland bis zum Jahr 2035 erstellen lassen. Gemäß diesem Wohnatlas wird erwartet, dass in nahezu der Hälfte der 400 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte die Preise für Wohnimmobilien bis 2035 im Vergleich zum gegenwärtigen Niveau um mindestens zwei Prozent zurückgehen werden. Dies betrifft vor allem kleinere Städte und Landkreise im Osten Deutschlands, wie etwa in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

Hingegen wird bis zum Jahr 2035 in südlichen Gebieten, im Nordwesten und in den Großstädten ein realer Preisanstieg von einigen Prozentpunkten prognostiziert, der die Inflation berücksichtigt. Eine herausragende Gewinnerin dieser Entwicklung ist insbesondere die Region um München. Unter den zehn Spitzenreitern für die stärksten Preissteigerungen bis 2035 befindet sich die Stadt München mit einem Zuwachs von 2,08 Prozent auf dem vierten Platz. Fünf weitere Städte und Landkreise aus der Metropolregion München finden sich ebenfalls in dieser Top-10-Liste wieder (Erding, Landshut, Ebersberg, Augsburg und Dachau). Den höchsten Preisanstieg erwartet man hingegen in der Stadt Potsdam in Brandenburg, wo ein Plus von 2,71 Prozent prognostiziert wird.

Das sind die Gründe für den weltweiten Preisanstieg bei Immobilien

Das Ifo-Institut verweist auf mehrere Faktoren als Ursachen für den erwarteten globalen Anstieg der Immobilienpreise. Insbesondere der gestiegene Lebensstandard und höhere Einkommen in vielen Teilen der Welt werden als treibende Kräfte genannt. Neben diesen Entwicklungen tragen auch der steigende Bedarf nach erweiterter Wohnfläche und das anhaltende Bevölkerungswachstum zur Preiserhöhung bei.

Gleichzeitig tragen der Anstieg der Preise für Baumaterialien, die Knappheit an verfügbarem Wohnraum und ein Mangel an Baugrund dazu bei, die Preise weiter zu steigern, insbesondere in Großstädten. Diese Faktoren werden verstärkt durch die Geldpolitik der Zentralbanken, die Maßnahmen der Regierungen und die allgemeine Inflation, die ebenfalls dazu beitragen dürften, die Immobilienpreise in vielen Regionen weiterhin zu erhöhen.

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Marvin Albrecht

Werden Sie jetzt Tippgeber für unsere Dienstleistungen und profitieren Sie von bis zu 2.500 € Tippgeber-Provision und der Empfohlene gleichzeitig von einer fachlich qualifizierten Beratung!

Wie werde ich Tippgeber und wie funktioniert das System?

Sie können Tippgeber für uns werden, wenn Sie jemanden kennen und an uns empfehlen, der die folgenden Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchte:

  • Immobilienverkauf:
    Sie kennen jemanden, der seine Immobilie verkaufen möchte? Empfehlen Sie uns als Immobilienmakler und profitieren Sie bei erfolgreicher Vermarktung (Verkauf) der Immobilie!
  • Immobilienvermietung:
    Sie kennen jemanden, der seine Immobilie vermieten möchte? Empfehlen Sie uns als Immobilienmakler und profitieren Sie bei erfolgreicher Vermietung der Immobilie!
  • Immobilienwertermittlung:
    Sie kennen jemanden, der den realen Wert seiner Immobilie erfahren möchte und einen Wertgutachter beauftragen will? Empfehlen Sie uns als Sachverständiger für Immobilienwertermittlung und profitieren Sie bei erfolgreicher Beauftragung einer Immobilienbewertung!
  • Bau- und Immobilienfinanzierung:
    Sie kennen jemanden, der eine Immobilie kaufen oder bauen möchte und eine Finanzierung benötigt? Empfehlen Sie uns als unabhängigen Finanzierungsvermittler von über 500 Banken, Bausparkassen und Versicherungen und profitieren Sie bei erfolgreichem Vertragsabschluss!
  • Privatdarlehen und Konsumentenkredite:
    Sie kennen jemanden, der ein Privatdarlehen (z.B. für Auto, Hochzeit, Urlaub) benötigt oder seine bestehenden Kredite dringend umschulden sollte? Empfehlen Sie uns als unabhängigen Kreditvermittler von über 20 Banken und profitieren Sie bei erfolgreichem Vertragsabschluss!

Welche Vorteile hat der Empfohlene davon?

Als Branchenspezialist und zertifizierter Immobilienwertermittler (TÜV Rheinland), Immobilienmakler (IHK) nach §34c GewO und Geprüfter Immobiliardarlehensvermittler (IHK) nach §34i GewO kennen wir den Markt, unterlaufen regelmäßig gezielte Fort- und Weiterbildungen und arbeiten stets auf der Höhe der Zeit.

Der von Ihnen Empfohlene kann sich also sicher sein, eine einwandfreie Dienstleistung zu erhalten. Wir sind zudem vollkommen unabhängig tätig und agieren ohne Einflüsse einer Organisation, einer Bank oder jemandem sonst. Somit erhalten unsere Kunden die Qualität in der Beratung, die sie verdienen und nicht weniger.

Marvin Albrecht – Inhaber und Geschäftsführer

Am Ende gilt für alle unsere Kunden: Wir treffen nie die Entscheidungen, sondern beraten nur und geben unsere fundierte & nachvollziehbar argumentiere Einschätzung ab. Die Entscheidung mit uns zusammen zu arbeiten, oder nicht, treffen am Ende selbstverständlich nicht wir.

Wie hoch sind die Tippgeber-Provisionen?

Wie hoch die Tippgeber-Provisionen sind, hängt stets von dem Wert der Dienstleistung ab.
Wir können beispielsweise für den Verkauf einer Eigentumswohnung mit einem Kaufpreis von 200.000 € weniger Tippgeber-Provision ausschütten, als für den Verkauf eines Einfamilienhauses mit einem Kaufpreis von 400.000 €.

Rufen Sie uns einfach vorab unverbindlich an und schildern Sie uns die Situation. Somit können wir Ihnen einerseits mitteilen, ob wir für Ihren Tipp der richtige Ansprechpartner sind und andererseits, welche Tippgeber-Provision bei erfolgreichem Abschluss auf Sie warten würde.

Für die Auszahlung der Tippgeber-Provision gibt es verschiedene Optionen aus denen Sie wählen können. Wir versuchen immer die für Sie als Tippgeber attraktivste Variante zu ermöglichen, damit Sie möglichst viel von der Provision profitieren können.

Sie haben Fragen? Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine Mail:

Telefon: +49-(0)441 18 16 11 39
Mobil: +49-(0)176 30 53 73 68
E-Mail: ma@albrecht-ventures.com

Alternativ können Sie sich auch gerne selbst einen unverbindlichen und kostenfreien Beratungstermin bei uns buchen: Klicken Sie hier zu unserem Kalender!

Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

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Marvin Albrecht